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Im Juni des vergangenen Jahres fand in Wien eine Demonstration der aktionistischen Jugendbewegung „Identitäre Bewegung“ statt, an sich 1000 Personen beteiligten. Durch die linken Gegendemonstranten wurde erneut ein Höhepunkt in der Geschichte der linksradikalen Gewalt gesetzt, indem ein Aktivist durch einem Stein, welcher ihm an den Kopf geworfen wurde, lebensgefährlich verletzt wurde. Anschließend musste der Identitäre im AKH notoperiert werden.

Nun hat dieser feige Mordanschlag Konsequenzen. Am 2. März kam es zu einer Hausdurchsuchung bei einem tatverdächtigen Linksextremisten in Köln. Die Wohnung eines “Antifaschisten” wurde dabei von Zivilpolizisten und einer “Zeugin der Stadt Köln” von einem Schlüsseldienst geöffnet und nach Anhaltspunkten und verdächtigen Gegenständen durchsucht. Der Vorwurf: Bei dem Linksextremisten soll es sich um den Steinwerfer der Demo in Wien handeln.

Auf Nachfrage von unzensuriert.at bestätigte die Staatsanwaltschaft Wien die Hausdurchsuchung in Köln.

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