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Die Anschläge in europäischen Großstädten nehmen kein Ende, im Gegenteil: sie häufen sich. Erst gestern, am Mittwochnachmittag kam es in London, der Hauptstadt Englands zu einem erneuten Anschlag mit einem Auto.

Der Tathergang:

Ein SUV fährt mit hoher Geschwindigkeit über die Westmisterbrigde in Richtung des britischen Parlaments, das Auto erfasst zahlreiche Passanten, darunter mindestens drei Schulkinder. Bei diesem barbarischen Akt wurden ungefähr zwanzig Personen verletzt, mindestens zwei verstarben bereits an den Folgen. Eine Frau konnte sich mit einem Sprung in die Themse vor dem heranrasenden Auto retten, allerdings trug sie schwere Verletzungen davon, und musste aus dem Fluss geborgen werden.

Am Parlament angekommen, fährt der Terrorist mit seinem Auto in den Zaun, von dem das Gebäude umgeben wird, und springt aus dem Fahrzeug. In der Hand hält er ein mindestens 15cm langes Messer, mit dem er einen Polizeibeamten niedersticht, bevor er von dessen Kollegen erschossen wird. Leider kommt für den Polizisten jede Hilfe zu spät.

Die Reaktionen:

In gewohnter Manier erklären Staatschefs aus aller Welt nun ihre Bestürzung und ihre Bereitschaft zur Hilfe, so zum Beispiel die deutsche Kanzlerin, welche für den Import hunderttausender potentieller Terroristen verantwortlich ist: „Wir stehen entschlossen an der Seite der Briten“, Donald Tusk, der EU-Ratspräsident: „Europa ist zur Hilfe bereit“.

Allerdings kann man davon ausgehen, dass der Zusammenhang zwischen der illegalen Völkerwanderung und dem Terroranschlag von London weiterhin geleugnet wird, genau wie eine zunehmende Radikalisierung junger Muslime in ganz Europa.

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