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Foto: flickr.com/Metropolico.org(CC BY-SA 2.0)

Zusätzlich zu den täglichen Einwanderern an der österreichischen Grenze, die mittlerweile in den Mainstream-Medien keine Erwähnung mehr finden, beginnt nun auch noch die Umverteilung von „Flüchtlingen“ innerhalb der EU. Hierzu sollen 50 „unbegleitete Minderjährige“ von Italien aufgenommen werden, eine juristische Handhabe dagegen hat Österreich nicht. Bereits mit der Schließung der Balkan-Route hatte Österreich ein Einspruchsrecht gegen die Umverteilungspläne der EU verloren.

Bürger, die ihre Informationen ausschließlich aus Mainstream-Medien beziehen, könnten annehmen, dass der Flüchtlingsstrom abgerissen sei, da es an medialer Präsenz des Themas in letzter Zeit mangelt. Stattdessen ist aber das genaue Gegenteil der Fall: Noch nie kamen mehr Afrikaner über das Mittelmeer, als es in den letzten drei Monaten waren. 2016 waren es 180.000 Migranten. Heuer rechnet das italienische Innenministerium laut offiziellen Angaben mit über 250.000 Ankünften.

Daran tragen hauptsächlich gutmenschliche NGOs und Frontex die Schuld, die als überdimensionales und transmaritimes Taxiunternehmen fungieren, in dem sie die Völkerwanderung, durch das Abholen von „Flüchtlingen“ direkt im Hafen der betroffenen Länder, um sie nach Italien zu bringen, fördern und anheizen.

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