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Kurden und Afghanen lieferten sich schwere Schlägerei, die später in eine Messerstecherei ausartete, bei der mindestens sechs Personen mit Stich und Schnittwunden verletzt wurden. Im Anschluss daran muss an mehreren Stellen Feuer gelegt worden sein, das Flüchtlingsdorf brannte vollständig ab.

Die zwei großen Gruppen in dem Flüchtlingsdorf, jesidische Kurden und muslimische Afghanen, bekämpften sich gestern laut Angaben der Polizei zunächst mit Fäusten und stumpfen Waffen, später auch mit Messern, als die Polizei eingriff, wurden diese mit Steinen angegriffen. Durch das Feuer brannten rund 3.000 Holzhütten ab, die den Migranten als Unterkunft dienten, 1.500 Flüchtlinge waren davon betroffen, diese wurden in Sicherheit gebracht und befinden sich nun in Notunterkünften.

Dieser Zwischenfall könnte einen Ausblick auf den zukünftigen Alltag in Frankreich, aber auch in Deutschland, Österreich und andere Länder Europas geben. Wenn die Invasoren des Abendlandes erstmal aus den Flüchtlingsunterkünften draußen und in den Großstädten sind, könnte es dort zu ähnlichen Szenarien kommen. Vermutlich aber werden die Regierenden auch dieses Zeichen missachten, munter weitermachen wie bisher und zahlreiche weitere Migranten aufnehmen, wohl wissend, was das für das eigene Volk bedeutet.

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