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flickr.com/ Zeinab Mohamed (CC BY-SA 2.0)

Tschechien wehrt sich dagegen, illegale Flüchtlinge, die durch die EU auf Mitgliedsstaaten verteilt werden, aufzunehmen. Als eines der wenigen Länder hat Tschechien erkannt, dass man ein Volk nicht in Geld aufwiegen kann.

Die Europäische Union, die noch immer damit beschäftigt ist, zahlreiche nordafrikanische Invasoren über verschiedene Routen in unser Abendland, und unser Wirtschaftssystem einzuschleusen, spricht harte Strafen gegen Mitgliedsstaaten aus, die sich weigern, Immigranten aufzunehmen. So wurde Ungarn und Polen bereits mit dem Ausschluss aus dem supranationalen Fremdbestimmungskonglomerat gedroht, gegen Tschechien steht eine hohe Strafzahlungsverpflichtung im Raum.

Tschechien hat erkannt, dass, egal wie hoch die Geldbußen auch sein mögen, das verlorene Geld niemals so hoch sein kann, dass man dafür seine eigene Identität, sein Volk aufgeben darf. Die Überfremdung, durch sich undankbar und unmöglich verhaltende Invasoren, stellt immer die Höchststrafe da – dagegen sind Geldstrafen eine Bagatelle.

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