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Foto: flickr.com/Metropolico.org(CC BY-SA 2.0)

Es ist nicht der erste Skandal in der Asyl-Krise, und es wird auch leider nicht der letzte bleiben. Wie „die Presse“ berichtete, soll ein korrupter Beamter in Traiskrichen positive Asylbescheide verkauft haben, und pro Verfahren bis zu 2.500€ kassiert haben.

Es ist eine pervertierte Form des Asylgeschäfts. Nachdem die Caritas, die ÖBB, das Rote Kreuz und zahlreiche andere gutmenschliche Organisationen an der Flüchtlingskrise verdient haben, ist es wenig überraschend, dass sich auch Private dieser Geldquelle bedienten. Der Beamte, der sich dieser, natürlich illegalen, Verdienstmöglichkeit annahm, wurde laut dem Sprecher des Innenministeriums, Markus Haindl, schon vor Monaten gefeuert.

Nach diesem Prinzip gehörte allerdings die gesamte Bundesregierung Österreichs und Deutschlands schon längst „gefeuert“, da diese nichts anderes machen, als im großen Stil ihr Land und ihr Volk zu verkaufen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass man es nicht so direkt macht, sondern Stück für Stück, und hinter dem Rücken der Bürger.

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