web analytics
flickr.com/ Metropolico.org (CC BY-SA 2.0)

3 junge Afghanen, einer davon war mit einer Handfeuerwaffe bewaffnet, die eine bewusstlose Schwedin vergewaltigten, und das Ganze auf Facebook live übertrugen, kamen mit äußerst milden Strafen davon.

Die unmittelbaren Vergewaltiger bekamen zwei, beziehungsweise 1 Jahr Haft, derjenige, der das Ganze mit seinem Handy filmte kam mit sechs Monaten davon. 30.000€ Schmerzensgeld müssen die Täter dem Opfer bezahlen. Die Begründung für diese milden Urteile: die Trunkenheit der Täter.

In Schweden ist es Usus, dass nicht die Opfer, sondern die Täter geschützt werden, die Frau, die möglicherweise einen lebenslangen Schaden davonträgt, wurde zuerst von den Tätern, und durch das Urteil zusätzlich vom Gericht verhöhnt.

Dies ist nicht der erste unglaubliche Fall, ein Somalier, der ein 12-Jähriges Mädchen vergewaltigte, wurde zu 180 Sozialstunden verurteilt, obgleich ein Urteil „starke Blutungen aus dem Unterleib“ konstantierte.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert