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screenshot/facebook

Diese Woche startete der Ring Freiheitlicher Studenten Wien die Kampagne „Stoppt den Wahnsinn“ gegen Linksextremismus an den Hochschulen. Aktuell findet man die Kampagne mit einer Seite auf Facebook und unter dem Hashtag  #stopptdenwahnsinn verschiedene Beiträge zum Thema in anderen sozialen Netzwerken.

Unis gelten als linksextremer Nährboden

Die österreichischen Universitäten – und hier speziell die Universität Wien – gelten als Nährboden für den Linksextremismus in Österreich. Erst im vergangenen Herbst fand der Kongress „In Zeiten wie diesen“ statt. Eingeladen waren unter anderem die Rote Hilfe Berlin, die den RAF-Terrorismus und viele weitere kriminelle Linksextremisten unterstützt.

Die Veranstaltung fand in Räumlichkeiten der Universität Wien statt und wurde von der Bundes-ÖH gemeinsam mit der ÖH Uni Wien organisiert – und auch bezahlt. Eine RFS-Anfrage ergab, dass mehr als 11.000 Euro alleine von der Bundes-ÖH für den Kongress aufgewendet wurden. Da zwischen den beiden Hochschülerschaften vereinbart war, jeweils die Hälfte zu übernehmen, dürfte der Kongress über 20.000 Euro an Studenten-Zwangsbeiträgen verschlungen haben. Von dem Geld erhielten unter anderem linksextreme Vortragende stattliche Honorare.

weiterlesen unter: https://www.unzensuriert.at/content/0022890-22000-Euro-fuer-Kongress-mit-Terrorunterstuetzern-RFS-startet-Kampagne-gegen

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