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flickr.com/ Dennis Skley (CC BY-ND 2.0)

In Schweden kommt es in junger Vergangenheit immer häufiger zu Schießereien. Auffällig oft sind darin Straftäter verwickelt, deren Wurzeln im Ausland liegen.

Dass Schweden von der großen Völkerwanderung sehr stark betroffen ist, zeigen die zahlreichen Gewaltverbrechen, die von Immigranten verübt werden. Viele Politiker und Gutmenschen sprechen aber von „Einzelfällen“, psychisch kranken, traumatisierten Tätern, und waren davor, von einer Tat auf die ganze Gruppe der Immigranten zu schließen. Die Statistik lügt aber nicht.

So hat die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ 100 Schießereien untersucht, die seit 2013 stattfanden. Das Ergebnis: 90% der Beteiligten (Polizei ausgenommen), haben Migrationshintergrund. Die Studie zeigt aber noch genauer: Nur 5% kommen aus Balkanstaaten, die erdrückende Mehrheit (80%) kommen aus nordafrikanischen und nahöstlichen Staaten wie Irak, Iran, Libanon, Türkei, Somalia und Eritrea. Dies sind jene Länder, aus denen in den letzten Jahren zahlreiche Menschen nach Schweden eingewandert sind. Leider reißt dieser Trend aber nicht ab. Da immer mehr Fremde über die schwedischen Grenzen kommen, kann man auch von einem signifikanten prozentuellen Anstieg der gewaltsuchenden Personen ausgehen.

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