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(Fotoquelle: Flickr - Panzergrenadiere / CC BY 2.0)

Veteranen der deutschen Bundeswehr hielt am Dienstag, dem 30.5.2017 ein Veteranengedenken ab, bei welchem der gefallenen Kameraden gedacht wurde. Von Politikern fehlte jede Spur.

Offenbar ist die Idee der Politikelite für Bundeswehrsoldaten klar: In den Krieg schicken und vergessen. Zum Vergleich: Wenn illegale Flüchtlinge aus dem Jihad nach Deutschland zurückkehren, werden sie von einem psychologisch ausgebildeten Team empfangen, kommen deutsche Soldaten aus ihrer Friedensmission zurück, werden sie in den meisten Medien nicht einmal erwähnt. Auch Alexander Sedlak, einem Veteranen, der 750 Kilometer durch Deutschland marschierte, um auf Kriegsfolgen und seine gefallenen Kameraden aufmerksam zu machen, wurden kaum Zeitungsberichte gewidmet.

Die Truppe ist in miserablem Zustand. Von der Leyen blamiert mit ihrem Anti-Wehrmachts-Wahn, die Ausrüstung ist längst überholt. Und überwindet man sich doch, aus Vaterlandsliebe und Pflichtgefühl seinem Volk zu dienen, wird man direkt nach dem Einsatz vergessen.

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