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flickr.com/ JouWatch (CC BY-SA 2.0)

Der Exekutive fällt der Umgang mit Nafris und anderen “Flüchtlingen immer schwerer. Bei jedem Versuch, einen Straftäter aus den Reihen Genannter dingfest zu machen, wehren diese sich dagegen mit Händen und Füßen.

Dieses Muster hat nun zu einem besonders schwerwiegendem Fall geführt, in welchem ein solcher Nafri einem Justizwachbeamten durch einen Biss ein Stück Fleisch aus der Brust riss. Besonders schlimm für den Beamten ist hierbei, dass man natürlich nicht weiß, ob der Nafri eine ansteckende, schwere Krankheit wie HIV oder Hepatitis in sich trägt. Gewissheit wird der Beamte erst in ein paar Wochen haben, nachdem er zahlreiche Tests über sich ergehen lassen muss.

Der rasende Häftling wurde dann in die Josefstadt strafverlegt, brach dort beim Aussteigen sofort einem Beamten die Hand und wurde dann weiter, in die Justizanstalt Linz, verlegt.

Dass solche Nafris keinen Respekt vor Justizbeamten in Österreich und Deutschland haben, hat folgenden Grund: NGOs, gutmenschliche Vereinigungen und linke Regierungen setzen die, größtenteils noch konservativen Polizisten so massiv unter Druck, dass diese Angst haben müssen, dass sie, wenn sie bei einem Einsatz einmal ordentlich durchgreifen, sich sofort mit allerhand Papierkram und Rechtfertigungen herumschlagen müssen. Der Staat, und mit ihm die Gutmenschen schützen also Straftäter vor Polizisten.

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