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Magharebia, via Flickr (CC BY 2.0)

Der Anti-Terror-Koordinator der EU, Gilles de Kerchove gab bekannt, dass sich mittlerweile rund 50.000 radikalisierte Islamisten innerhalb der europäischen Grenzen befinden. Wann und wo diese zuschlagen, könne meist garnecht oder nur schwer ermittelt werden. Internetprovider sind nämlich nicht zur Weitergabe der Daten verpflichtet, die Anschläge berechenbarer machen würden. Europol hat mittlerweile mehr als 30.000 Dschihadisten-Webseiten entdeckt.

Konkret geht es um die Islamisten der sogenannten “Jhabat al-Nusra Front”, deren Mitglieder im Zuge der großen Völkerwanderung unerkannt als “Flüchtlinge” ins Land reisten. Die “al-Nusra Front” steht im dringenden Verdacht, bereits tausende Zivilisten auf afrikanischem Boden massakriert zu haben. Deutsche Ermittler konnten bereits 25 Mörder dieser Terrormiliz identifizieren, und sogar vier verhaften; allerdings wird angenommen, dass sich alleine in Deutschland eine weitaus größere Masse an “al-Nusra”-Terroristen befindet.

Doch anstatt die Festung Europa zu errichten und eine umfassende Abschiebepolitik in die Wege zu leiten, werden jeden Tag unzählige weitere “Flüchtlinge” aufgenommen. Unter ihnen auch Terroristen.

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